Mit der Firmenentwicklung ging es rasant weiter:
1978 wurde in Passau eine Zweigstelle eröffnet.
1979 entstand in Stubenberg eine Ausstellungshalle. Der Handel mit Heizungsöfen der Firma Thermostrom wurde nebenbei betrieben. Die Filiale in Passau wurde aufgegeben.
In Simbach mieteten Fred und Hermine Holzner einen Lackierbetrieb an, wo später Autos der Marke Nissan verkauft wurden um den Saisonbetrieb auch im Winter zu beleben.
1986 verlagerte sich alles wieder nach Stubenberg. Hier wurde der Betrieb vergrößert und eine neue Werkstatt gebaut.
Im April 1988 brach das große Unglück herein:
Fred Holzner verunglückte durch Fremdverschulden tödlich. Aber trotz des Schicksalsschlags stand die Firma nicht still. Die Verantwortung ging auf Hermine Holzner über und Sie konnte mit einem zuverlässigen und bewährten Team den Betrieb erfolgreich weiterführen. Sohn Christian Holzner begann im September 1988 seine Lehre als Kfz-Mechaniker und ist seit März 1998 als Kfz-Meister tätig.
Seit 2006 ist auch der 2. Sohn Stephan Holzner auf seiner 450 SMR im Rennsport bei SuperMoto-Rennen aktiv dabei gewesen.
2019 hat Stephan nach mehreren Jahren Motorrad-Marketing-Erfahrung im Ausland fest in die Firma gefunden und ist im Büro und Verkauf für die Kunden zuständig.
Dank der Treue und des Vertrauens unserer Kunden konnte unsere bis weit über die Landes- und Landkreisgrenzen hinaus bekannte Firma nicht nur weitergeführt, sondern noch stetig ausgebaut werden.